A. Einführung: Interview - Die Bedingungen der Reise

 

  • Wo beginnt dieser Pilgerweg und was ist das Ziel der Reise?


 

o   Der Weg beginnt in den Bergen Südindiens, im Bodhi Zendo, einem buddhistischen Meditationszentrum, dass von katholischen Priestern, Jesuiten, geleitet wird. – Das Ziel des Weges ist Assisi in Mittelitalien, der Heimatstadt von Franziskus.

 

  •           Das ist eine lange Strecke. Das könnten um die 10.000 Kilometer sein. 

o   Lt. Google Maps beträgt der direkte Fußweg 9.041 KM. Aber sicherlich werden es mehr, da es manche freiwillige und unfreiwillige Umwege geben wird.

  

  •          Das klingt nach viel. Wie viel Zeit hast dafür eingeplant?

o   Es gibt keine zeitliche Planung bzgl. der Gesamtstrecke. Das Gehen soll besinnlich sein – also werde ich eher langsam unterwegs sein. Meine Strecke klingt zwar besonders, aber sie soll gemütlich gegangen werden. Sicherlich legen viele Krankenschwestern oder Bedienungen in belebten Straßencafès täglich mehr Kilometer zurück als ich und sie müssen dabei sehr konzentriert sein.

 

  •          Ist diese Strecke in deinem Alter nicht trotzdem zu hoch gestapelt?

o   Warum eigentlich? Ich bin jetzt sechzig. Genetisch soll der Mensch auf 120 Jahre Lebenszeit angelegt sein. Also bin ich nun grade Mal bei der Hälfte angekommen und fühle mich immer noch recht fit. 

 

  •          Aber wird die Gesundheit nicht leiden? Und die Fitness lässt doch irgendwann nach! Die ganzen Strapazen? Was du sagst, klingt ein bisschen zu prahlerisch.

o   Ich halte mich seit längerem durch etwas Yoga beweglich und versuche nichts zu übertreiben - aber auch nichts kategorisch zu fürchten. Furcht und Fitness haben viel mit der inneren Einstellung zu tun. Es ist aber auch nicht das wichtigste Ziel, unbedingt in Assisi ankommen zu müssen. Wichtiger sind die Erlebnisse unterwegs. Wenn also wirklich Schwächen oder Probleme auftreten werden, dann wird man sehen, für was das wieder gut ist.

 

 

 

  •          Ah, gemäß dem Spruch „Der Weg ist das Ziel“.  Was sind deine Erwartungen an den Weg?

o   An zwei Dingen möchte ich arbeiten: Innen reiner zu werden und mehr im gegenwärtigen Moment zu ruhen. Was auch immer unterwegs geschehen wird, ich will es so oft wie möglich so annehmen, wie es ist und möglichst keine Erwartungen haben. Ich rechne damit, dass zur rechten Zeit genau das geschehen wird, was auf einer tieferen Weise gut und nützlich sein wird.

 

  •          Ja glaubst du denn, dass das ein etwas ausgedehnterer Sonntagsspaziergang wird, bei dem alles hübsch artig verläuft?

o   Hoffentlich nicht! Ich freue mich auf vielerlei unerwartete Überraschungen, gerne auch manches Abenteuer. Das macht es ja grade interessant.Das Vertrauen in die göttliche Vorsehung ist während früherer Pilgerreisen (Trier-Fatima/Portugal und London-Rom) in mir gewachsen. Daher sind die Erwartungen an die äußeren Bedingungen des Weges sehr offen. Anders gesagt: Ich kann gar nicht mehr anders als zu vertrauen, dass mir viele gesegnete Begegnungen und Erlebnisse geschenkt werden.

 

 

  •          Idealisierst du da nicht ein bisschen zu sehr? Du weißt selber, wie schnell edle Vorsätze den Bach runter gehen, wenn es an die Substanzen im Körper geht. 3 Tage lang mal nicht richtig schlafen oder wenig trinken oder mangelhaftes Essen – da gehen gute Vorsätze schnell verloren!

o   Das stimmt. Ich muss zugeben, dass ich da noch nicht die Hand für mich ins Feuer legen könnte. Da gibt es auch in mir noch Ängste und Schwächen.

 

  •          Und trotzdem wagst du es?

o   Ja. Und das klingt nun wirklich etwas verrückt – aber positiv: Denn es ist wichtig, dass wir auf unseren Wegen immer wieder einmal die Erfahrung der Ohnmacht oder des Scheiterns machen. Das meine ich sehr ernst und versuche/empfehle sogar, es bereitwillig anzunehmen – zumindest im zweiten Moment. Das muss sein, wenn man innerlich vorankommen will. Nach eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass Ohnmacht und Scheitern nur die oberflächlichen Bedürfnisse und mein habgieriges, aber begrenztes Ego „brechen“. Sooft ich die Ohnmacht und das Scheitern aber mit nur einem Funken Zuversicht angenommen habe, haben sich innerlich wundersame, heile Wirklichkeiten zu erkennen geben – auch äußerlich geschahen gute Dinge.

 

  •          Ich ahne, da fließen auch Gedanken aus dem christlichen Kreuzigungs- und Auferstehungsglauben hinein!?

o   Genau. Aber auch in anderen Religionen oder philosophischen oder psychotherapeutischen Ideen kann man auf den Anspruch stoßen, dass das oberflächliche, anerzogene Ego überwunden werden muss, um die tieferen, heiligeren Realitiäten in sich zu erfahren. Dann „müssen“ eben schwere Krankheiten und andere Leidensformen auftreten, damit das Oberflächliche im Menschen zerrissen wird und er durch sein durchlebtes Leid unbeschreiblich schöne Erfahrungen in der eigenen Tiefe machen kann.

 

 

  • Naja. Da will ich aber doch etwas konkreter nachfragen.Was würdest du machen, wenn du irgendwo plötzlich von Kriminellen oder anderen Gewaltverbrechern angegriffen werden würdest?

o    Sorry. Früher hätte mich die Frage stärker beschäftigt. Heute zucke ich eher hilflos mit den Schultern, weil so eine Frage für mich Ausdruck dafür ist, dass Menschen lieber negative Schreckensnachrichten hochspielen anstatt nüchtern zu sehen, dass in jedem Menschen etwas Gutes, Reines, Heiliges, Freundliches steckt. – Man kann das üben, fremde furchterregende Leute so anzusehen, dass man ihnen zutraut, dass sie einem zu sich nach Hause einladen und edle Gastfreundschaft walten lassen. Verstehst du den „Trick“? Anstatt dem Anderen zu signalisieren, dass ich ihm Schlechtes zutraue, signalisiere ich ihm meine Bereitschaft, seine zurückgehaltene Freundschaft anzunehmen. Natürlich gehört da Mut zu so einer Einstellung. Aber wenn man es einmal erprobt hat, wird es beim nächsten Mal einfacher. Irgendwann passiert es dann, dass potentielle Bösewichte schon von Weitem spüren, dass hier etwas Anderes, Besseres, Edleres zu erleben ist als irgendwelche Gaunerei-Opfer-Spielchen.

 

  •  Ist das wirklich so einfach? Ehrlich bitte!                  
    • Was soll ich sagen!? Wir sind halt von Anfang unseres Lebens an durch manch übertriebenes Besorgtsein unserer Eltern geprägt und werden auch von aktuellen Angstwellen gefangen genommen. Das muss nicht sein. Es gibt das Sprichwort: „Lieber das bekannte Unglück als das unbekannte Glück“.  Tatsächlich geht das Umdenken zu mehr Zuversicht nicht einfach, wenn man es nur äußerlich versucht. Andererseits geschieht so ein Umdenken automatisch, wenn man in seinem Inneren die entsprechenden Wurzeln dieser Ängste entdeckt und ihre Realität ohne Bewertung neutral beobachtet. Das ist eine der kostbaren Früchte der Achtsamkeits-Meditation..
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  • Gut. Man kann wirklich etwas gegen seine Ängste tun und die Suche nach der inneren heilen Wirklichkeit mag auch funktionieren. Trotzdem: Auch Jesus erfuhr Gottverlassenheit. Darum sage ich, dass bei deinen Plänen Hochmut durchklingt.
    • Oh. – Aber gut. Wenn es so ist, dann wird es umso klarer, dass auch ich bei der Frage nach dem Urvertrauen ins göttliche Leben an einem Punkt angelangt bin, an dem es kein Zurück mehr gibt. Bevor ich die letzte Entscheidung zu dieser Reise getroffen habe, hatte ich z.B. in beruflichen Angelegenheiten plötzlich kein Glück mehr, obwohl ich mich aufrichtig bemüht hatte. Mein Leben war bisher sowieso recht wechselhaft.
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  • Ah, dann ist diese abenteuerliche Pilgerreise vielleicht eine Flucht?
    • Hm. In einer gewissen Weise vielleicht. Jedenfalls ahne ich, meinem Leben noch eine ernstere Bedeutung zu geben - mein persönliches Lebens-JA mit mehr Hingabe zu gestalten. Letztes Jahr in Goa fragte mich eine erfolgreiche deutsche Unternehmerin, was ich denn gut könne. Sie wollte mir helfen und mich fördern. Da fielen mir schon manche Sachen ein, in denen ich Stärken habe. Aber plötzlich rutschte es mir raus: „Armsein – ich bin gut im arm sein“.  Tatsächlich,  Franz von Assisi inspirierte mich zum Loslassen äußerer Sicherheiten und im Gegenzu Gottes Vorsehung zu erleben. Und Vipassana-Meditationen (nach Goenka) ließen mich erfahren, wie innere Knoten sich lösen und bin manchen Begierden und Abneigungen frei geworden. Und jetzt in der Erfahrung von Zen wird es mir klar, dass das Dasein im Nirwana oder Himmel einfach bedeutet, innerlich leer und frei zu sein und darum tiefere, göttliche, ewige, natürliche Wirklichkeiten zu erleben. Also Armut – nicht die unfreiwillige Not – ist gut und sogar notwendig.
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  • Wie sieht es konkret aus, wenn du mal krank wirst?
    • Das fürchte ich tatsächlich mehr als grimmig aussehende Menschen. Aber dank des vielen Meditierens ist auch die Achtsamkeit dem Körper gegenüber größer geworden und ich spüre besser und direkter, wenn körperlich schon im Ansatz etwas nicht in Ordnung ist. Ich will natürlich aufpassen, dass ich immer genug und kein schlechtes Wasser trinke – genug schlafe – im Ernstfall genug Warmes zum Anziehen habe. Wenn ich dann doch mal flach liegen müsste, bleibt mir nichts Anderes übrig, als mich der Vorsehung anzuvertrauen und auf helfende Engelshände zu vertrauen. Ich will das natürlich vermeiden, aber wenn es doch passiert, wird es ... im Nachhinein in unerwarteter Weise wieder mancherlei gute Erkenntnisse und Früchte hervorbringen. – Ich weiß, dass das wieder idealisiert klingt! Naja. Das Problem sind permanent unsere Erwartungen, dass Dinge so oder so auszusehen haben. Lassen wir dem Leben lieber genug Chancen, dass es uns trotz Unannehmlichkeiten auf dem rechten Weg leitet.
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  • Was denkst du, wie Leute auf dich reagieren werden?
    • Überwiegend neugierig-interessiert-hilfsbereit. Ich rechne mit vielen guten Begegnungen. Einerseits wegen der regionalen Traditionen von Gastfreundschaft; andererseits haben sich durch das Meditieren einige alten Knoten in mir aufgelöst, durch die ich früher mehr Misstrauen und verborgenen Druck auf manch Andere ausgeübt habe. Gleichzeitig haben sich in mir auch tieferes Vertrauen und Wohlwollen in das Gute meiner Mitmenschen entwickelt. Es wird sicher auch mal schwierige und misstrauische Begegnungen geben, grundsätzlich rechne ich aber damit, in Abschiedsmomenten in warme, dankbare Gesichter zu blicken.
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  • Wie finanzierst du diese Reise?
    • Gar nicht. Die Ersparnisse sind nun so gut wie aufgebraucht. Ich hoffe auf ein paar Spenden, um bei Bedarf eine neue Zahnpasta etc. kaufen zu können. In der Hauptsache bin ich abhängig vom Wohlwollen der Leute, an deren Türe ich klopfen werde.
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  • Sorry, das klingt nun wieder hochmütig, sogar arrogant: Du kommst und beanspruchst die Gastfreundschaft von Leuten, die dir vielleicht ihr bestes Huhn zum Mahl vorsetzen werden und du denkst, dass sie dir beim Abschied dankbar dafür sind!?
    • Haha! So klingt es wirklich dreist. Ich denke, dass diese Haltung selten bei meinen Gastgebern auftreten wird. Es gibt zwei Ebenen, auf denen man solche Begegnungen bewerten kann. Die eine bezieht sich auf den materiellen Austausch. Tatsächlich stehen da auf einer Seite viele großzügige Gastgeber, auf der anderen Seite der bittende Nehmer – also ich. Materiell sieht das so tatsächlich wie eine Einbahnstraße aus. Aber ich komme ja auch nicht mit „leeren“ Händen. Ich hatte mir auf meinen früheren Pilgerreisen die Haltung angeeignet, aktiv zu erspüren, wo und wie ich im Unterwegssein nützlich sein kann: Das kann eine einfache Garten- oder Feldarbeit sein oder ein Abfallaufsammeln entlang meines Weges oder ... weiß der Himmel! Wenn die innere Einstellung stimmt, sendet die Vorsehung genug Möglichkeiten, um sein täglich Brot rechtschaffen zu genießen. Außerdem habe ich Zaubereisachen und Liedchen dabei, um meinen Gebern ein Dankeserlebnis zurückzuschenken. Dann gibt es ja aber auch die geistig-spirituelle Ebene, auf der sich Gastgeber und Gast gegenseitig austauschen: Mit Sicherheit werden viele Gastgeber stolz darauf sein, dass sie einen exotischen Fernwanderer gratis bei sich beherbergen. Ich werde sie beim Abschied auch um ihren Segen bitten. Vielleicht lassen sich manche drauf ein, mir sogar ihre Hände aufzulegen. 
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  • Und dein Teil?
    • Ich will ein guter Zuhörer sein. Das heißt besonders, eventuelle Sorgen der Leute erspüren  und ihnen irgendwie meine Zuversicht an das Gute im Leben und das Gute in sich selber vermitteln. Vielleicht sogar mit ihnen beten. Jedenfalls später, nachdem ich ihr Haus verlassen habe.
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  • Glaubst du, dass diese Reise noch Anderes bewegen kann?
    • Danke für diese Frage. Tatsächlich „widme“  ich diese Reise und diesen Blog dem Grundvertrauen in das Gute im Leben. Ich möchte besonders auf die Ängste reagieren, die während der Corona-Pandemie um sich gegriffen haben. Nicht der Virus, sondern die Angst vor dem Virus ist das eigentliche Problem geworden. Die Angst ist ein Urproblem im Menschen. Durch die Corona-Angst konnten Lockdowns mit ungeheuerlichen Einschränkungen gerechtfertigt werden. Nicht mehr gut zu machendes Leid und zwischenmenschlicher Hass ist in einigen Familien und zwischen Freunden entstanden.  Die Angst zerstört erst das Menschliche und schließlich den Menschen selbst. Pater Amasamy, Zen-Meister und Gründer des Bodhi Zendos, erwähnt in seinem Buch „Rette die vielen Leben“, dass Angst immer Böses bewirkt. „Angst macht böse!“ - Er wird noch deutlicher: Ein Mensch, der die Wirklichkeit des eigenen Sterben-Müssens aus seinem Leben auszuklammern versucht, wird unweigerlich selber böse. Darum also auch diese Pilgerreise: Zeichen sein gegen die Angst – statt dessen dem Leben zutiefst vertrauen.


                                                                P. Amasamy SJ
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  • Was ist für dich unterwegs die größte Herausforderung? Ab wann würdest du sagen, das Ziel deiner Reise ist gescheitert?
    • Das Ziel der Reise, Assisi, ist das äußere Ziel. Gerne würde ich dort ankommen und mich am Ende dort wohlfühlen. Aber das äußere Ziel ist tatsächlich nebensächlich. Die größere Herausforderung ist, permanent achtsam darauf sein, was innerlich in mir vor sich geht. Ich werde mich also bemühen, die Reise als durchgehende Meditation zu erleben. Ein langer Weg. Hoffentlich reichen 10.000 Kilometer. – Gescheitert wäre die Reise dann, wenn ich mich auf Dauer mehr darum sorge, wo ich schlafen werde und wer mir etwas zu Essen gibt. – Aber wie erwähnt: Das Scheitern ist eine große Chance, dass etwas Falsches in uns zerbricht und dafür etwas Wahreres sich in uns entfaltet.
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  • Wie möchtest du dann „sein“, wenn du in Assisi ankommst bzw. du diese Pilgerreise beendest?
    •  In den letzten 20 Monaten bestand der Hauptanteil meines Alltags aus Sitz-Meditation, zuerst in der Tradition von Goenka und seit einem halben Jahr Zazen in der Tradtion von Meister Soto. Ständig geht es da um Begriffe wie Leere, Erleuchtung, Erwachtsein, Realisiertsein. Für mich ist das erste Ziel die innere Reinigung: Alte Ängste, Begierden, Wut, Sehnsüchte etc. entdecken und beobachten und frei von diesem „Knotensalat“ werden. Das andere Ziel ist ein tieferes „Wachsein“ bzw. ein Verweilen im „Hier und Jetzt“. Am Ende möchte ich dem inneren Buddha bzw. dem inneren Christ – was vermutlich sehr ähnlich ist – ein ordentliches Stück näher gekommen sein.

       


  • Auf was freust du dich besonders während der Reise?
    • Eine schöne Frage. Ich ahne, viele fröhliche Kindergesichter zu sehen, die sich neugierig um mich scharen und irgendwas von diesem Fremden erleben möchten. Ich werde ein paar kleine Zaubertricks dabei haben und möchte ein paar schöne alte Volkslieder auswendig lernen, weil ich annehme, dass das den Leuten gefällt und sie mir dann ihre Freude zeigen.
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  • Und wie ist das mit den Sprachen?
    • Heutzutage kann man auf dem Handy auf der ÜbersetzungsApp etwas auf Deutsch oder Englisch sagen und zwei Sekunden später wird das von einer freundlichen Stimme in der Landessprache wiedergegeben. Aber ich bin ja auch gut in Körpersprache und einige Standardsätze sollte man sowieso auch auswendig lernen. Ah, Fremdsprachenlernen soll übrigens eines der wirksamsten Vorsorgemittel gegen Alzheimer sein..
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  • Vielleicht gibt es Leute, die dich gerne für eine Wegstrecke begleiten würden. Ginge das?
    • Hm. Vielleicht. Zuvor müssen die Regeln klar kommunziert sein. Wenn jemand zuviel Absicherung oder Vorsorge braucht, dann passt das schon mal nicht. Es wäre auch nicht passend, wenn jemand das mehr als sportliche Herausforderung sieht. Wenn jemand aber mehr Vertrauen als Angst ins Ungewisse hat, und wenn jemand gut im Langsamsein ist, dann kann eine gemeinsame Wegstrecke interesssant werden.

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Kommentare

  1. Lieber Ralf, sei behütet auf Deinem Weg.
    In Gedanken bin ich bestimmt oft mit Dir unterwegs.
    Buen Camino
    Ronald

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  2. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute auf diesem Weg!

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  3. Lieber Bruder Ralf!
    Ich wünsche dir viele gute Begegnungen! Und ich freue mich auf deine Erfahrungsberichte!

    Viel Glück, Frieden und Samadhi!
    :))
    Babak

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